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Orientierungs- und Leitsystem

für medizinische Einrichtungen

Weshalb es notwendig ist:

  • Anstieg der Anzahl von Menschen mit geistiger Behinderung,
  • Überalterung der Gesellschaft mit dadurch anwachsender Demenz,
  • in Europa und Deutschland leben viele Menschen aus anderen Kulturkreisen, die keine Muttersprachler der jeweiligen Länder sind.

  • Steigerung der Attraktivität der medizinischen Einrichtung,
  • bessere Wahrnehmung für Patienten, Besucher und Kostenträger.

Für wen es ist:

barrierefreie Inklusion von Menschen mit Behinderung aller Altersgruppen und Kulturen, d.h. für:

  • geistig behinderte sowie psychisch kranke Menschen,
  • Menschen aus anderen Kulturkreisen,
  • Nicht-Muttersprachler, Analphabeten und
  • Menschen mit Farbschwächen.

Was es kann:

  • orientieren und leiten,
  • Wissen vermitteln,
  • weniger Verunsicherung, stäreres Selbstwertgefühl,
  • Mitarbeiter durch weniger Ablenkung entlasten,
  • trägt zu einer nonverbalen Orientierung bei.

Wie es sich auszeichnet:

  • funktional und sachlich,
  • klar und zeitlos,
  • funktioniert intuitiv und nonverbal,
  • länder- und kulturübergreifend,
  • ist ein in sich schlüssiges, erweiterbares System.

Wesentliches am Orientierungs- und Leitsystem,
Beispiele und ein Vergleich

Gern teile ich Ihnen weiteres dazu mit – bitte kontaktieren Sie mich über das unten stehende Formular oder loggen Sie sich hier ein.

Über mich

Mein Name ist Sylvi Schiller und ich arbeite seit vielen Jahren im Gesundheits- und Sozialwesen mit Schwerpunkt in der Behindertenhilfe. Dabei sind mir häufig Lücken und Defizite an bestehenden Leit- und Orientierungssystemen von medizinischen Einrichtungen begegnet. Das führt dazu, dass Menschen mit Beeinträchtigungen verschiedener Art Probleme haben, sich zurechtzufinden. Betroffen sind insbesondere Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen, Menschen aus anderen Kulturkreisen, Nicht-Muttersprachler sowie Analphabeten. Sie wissen oft nicht, wie sie sich in medizinischen Einrichtungen richtig orientieren können, wo sie hin müssen und wie sie die gesuchte Hilfe bekommen können. Das hat einen erheblichen negativen Einfluss auf die Genesung und damit auf die Gesundheit und das Selbstwertgefühl.

Hier setzt das von mir entwickelte Leit- und Orientierungssystem an. Es vermittelt Betroffenen das benötigte Wissen, es ist funktional, klar, sachlich und länder- wie kulturübergreifend. Nicht zuletzt trägt meine langjährige Tätigkeit im Bereich Kunst und Design dazu bei, dass mein Konzept nonverbal und intuitiv funktioniert und verstanden wird.

Mit meinem barrierefreien Leitsystem fördern Sie die Attraktivität Ihrer Einrichtung. Ihre Einrichtung profitiert durch eine bessere Außenwahrnehmung sowohl bei Patienten und Besuchern als auch bei Kostenträgern. Ihre Mitarbeiter werden entlastet und können sich auf ihre eigentliche Tätigkeit konzentrieren.
Der Aufwand hält sich dabei für Sie in Grenzen: Das Leit- und Orientierungssystem kann problemlos als Erweiterung in Ihrer Einrichtung nachgerüstet werden. Dies erfordert keine komplette Neuinstallierung.

Sprechen Sie mich für eine Beratung an. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam eine kompetente und passende Lösung für Ihre Einrichtung finden!

»Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen.
Jetzt ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten.«

Marie Curie (1867-1934)

Kontakt zum Orientierungs- und Leitsystem

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